Die achte AUFGEWACHT (Ausgewähltes)

37 Minuten Interview mit Dane Wigington:

Korrekter Schluss des Himmel-Artikels:

Vor der Haustüre kehren

Der Zeitplan bis zum vollständigen „Besitz“ des Wetters durch das US-Militär scheint aus heutiger Sicht nicht einmal so größenwahnsinnig wie 1996. Die Wolken kümmern sich nicht um Grenzen. Würde sich in irgendeiner Region der Widerstand gegen das Geoengineering durchsetzen, hätten zunächst je nach Windverhältnissen die Nachbarregionen etwas davon. Es bedarf eines globalen Stopps. Oder profitiert auch der Widerstand vor Ort, wenn er vor seiner Haustüre kehrt? Das bejahen die Enthusiasten unkonventioneller Eindämmung der Chemtrail- und HAARP-Belastung. Namen wie Wilhelm Reich und Viktor Schauberger fallen in diesem Zusammenhang. „Orgonit-Cloudbuster“, „Naturharmoniestationen“ und Essigverdampfungen gehören zu den beliebtesten Mitteln. Über gute Ergebnisse damit berichtet gegenüber AUFGEWACHT der Oberlausitzer Mathias Rammer: „Wir verwenden insbesondere das Agnihotra, ein vedisches Feuerritual, was wir auch in den Workshops bekannt machen. Man erreicht bei richtiger Anwendung ein Energiefeld von circa drei Kilometern Durchmesser und bis in zwölf Kilometer Höhe. Damit lassen sich nachweisbar viele Chemtrails auflösen.“

Zwei weitere positive Aspekte: Den Chemtrail-Verschwörungsbeobachtern wird oft vorgehalten, dass sich doch auch die Verursacher dadurch nachhaltig schädigen würden. Das deutet entweder darauf hin, dass es Mittel dagegen gibt, die den Verursachern zur Verfügung stehen, oder – dass die Verursacher nicht menschlichen Ursprungs sind. Wenn wir es mit einer künstlichen oder außerirdischen Intelligenz zu tun haben, dann könnte das immerhin die Menschheit einen – es sei denn, sie würde die Machteliten schon längst infiltriert haben.

Jochen Stappenbeck

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